bedtime storys
Sonntag, 4. September 2016
2. Moorwerder
Fortsetzung Teil 2.

"Gut meine süße Kira, ich freue mich, dass du mir heute die Ehre erwiesen hast und meine Begleitung warst. Ich hoffe dir hat der Abend genauso gut gefallen wie mir. Schlaf gut Kira!" Und bevor ich etwas sagen kann, sagt er: "Sag jetzt bitte nichts, schlaf gut und träum was schönes." Er drückt mir einen sanften Kuss auf den Mund, zwinkert, dreht sich um und verschwindet in der Nacht. Ganz schön spät geworden, und ganz vergessen Sarah bescheid zu geben! Ich hole das Handy aus der Tasche und bemerke, dass es aus gegangen ist, Akku leer. Hm, mist! Bestimmt hat sie schon geschrieben. Gut, dann hole ich das gleich oben nach. Ich gucke noch einmal in die Richtung in der Sam verschwand und gehe durchs Eingangstor, den langen, schmalen weg am Haus vorbei, um links meinen eigenen Eingang zu betreten, also den von meiner Mitbewohnerin Jenna und mir. Jenna kenne ich von der Berufsschule, wir haben uns eigentlich vorher schon gekannt, aber mehr vom Sehen, und Freunde sind dann geworden, nachdem wir in einer Klasse, und dann im selben Betrieb gelandet waren. Und wenn man sich so gut versteht und den selben Arbeitsweg hat, dann kann man auch gerne zusammen ziehen. Es ist ja auch nicht billig in Hamburg. Wir sind zwar nicht die besten Freundinnin, aber wir sind mittlerweile echt gute Freundinnin. Ich kann mich auf sie verlassen, meistens zumindest und sie sich auf mich. Jenna ist natürlich genau das Gegenteil von mir, groß, blond, blaue Augen, super schön und bei allem erfolgreich was sie anfängt. Sie stolpert einem Traumtypen ganz sicher nicht einfach in die Arme, die Männer fallen eher in Ihre Arme, im wahrsten Sinne des Wortes. Und gestammelt bei einem Kerl hat sie sicher auch noch nie, wenn sie den Mund öffnet, dann ist das eher wie die pure Verführung. Ihre Stimme ist so reizvoll und verführerisch, dass sie glatt im Telefonsexdienst Arbeiten könnte. Aber das hat Jenna natürlich nicht nötig. Jennas reicher Freund bezahlt ihr alles, das ganze Geld was sie monatlich erhält, investiert sie neben dem Zimmer, in den Sprit für ihren BMW Z4, den hat er ihr zum Geburtstag geschenkt, was fürn Bonsen, und in ihre teuren Freizeit Aktivitäten, wie Shoppen, Polo und ihre 3 Pferde, welche nicht unweit von unserem Haus auf einer Koppel bei Bauer Friedrich stehen, diese sie sich eigens aus Italien einfliegen lassen hat, was natürlich auch ihr wunderbarer Freund bezahlt hat. Eigentlich schon verwunderlich, dass Jenna noch hier wohnt, nachdem sie jetzt in die upper Class aufgestiegen ist? Moorwerder ist zwar schön, hier auf der 2. größten Flussinsel der Welt lebt man schon einzigartig in Hamburg, doch nötig hat sie dass nun wirklich nicht mehr. Wenn sie wollte, könnte sie bestimmt direkt an die Alster zu ihm ziehen, aber dann wäre sie ja nicht mehr hier in der schönen Natur bei ihren Pferden. Und mit ihrem Auto ist sie ja auch in max 15 min dort, an der Alster.

15 Stufen langsam nach oben geschländert, hole ich den Schlüssel aus der Tasche und schließe die Wohnung auf. Drinnen bemerke ich, das im Wohnzimmer noch der TV läuft und Jenna auf der Couch eingeschlafen ist. Ich mache den Fernseh aus und ziehe Jenna die Wolldecke über, welche neben ihr liegt. Dann hole ich das Ladekabel, welches auf unserem Glass-Esstisch, der auf der rechten Seiten ganz hinten im Raum steht, liegt und nehme mir aus der Küche aus dem Kühlschrank einen großen Schluck Smoothie. Im Bad noch schnell die Zähne und das Gesicht putzen und die Haare hoch zu einem Dud zusammen binden, Klamotten aus und ab ins Bett. Neben dem Bett schließe ich das Handy an. Da lacht es auch schon, mein doofer Piepton, aber manchmal auch ganz witzig. Incoming Messege von Sarah."Süße wo steckst du, dein Handy ist aus und zuhause bist du auch noch nicht? Noch im Downtown? Wenn Du zuhause bist, sag bitte nur kurz bescheid, dass du angekommen bist. Mache mir langsam schon Sorgen!" Hug Sarah. Ich gucke auf die Uhrzeit und habe garnicht bemerkt, dass es schon halb Eins ist. Messege an Sarah:" Hey Maus, sorry, ich habe mich total verquatscht mit Sam, wir waren noch bis eben im Downtown, dann hat er mich nach Hause gebracht. Er ist sooo toll, ich kann es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen." Bis morgen, hug Kira. Ach Sarah, meine beste Sarah, wir kennen uns schon so lange, zur Grundschule sind wir schon gegangen, dann trennten sich aber unsere Schulwege. Wir wohnten aber nie weit von einander, bis auf die 2 Jahre, damals wo sie mit ihren Eltern in China gelebt hatte. Wir hatten aber immer fleißig Kontakt und heute ist er natürlich noch mehr. Wir sehen uns zwar nicht mehr täglch wie ganz früher, aber wir schreiben täglich. Sarah ist und bleibt meine beste Freundin. Ich packe das Handy bei Seite und mache die Augen zu.

Ganz innig umschlugen sitzen wir da. Ich fahre mit meiner Hand über seinen Nacken bis hoch auf seinen Kopf, durch seine weichen, tief braunen Haare. Ich spüre wie er meine Haare aus dem Nacken nimmt und mich leicht anhaucht. Dann drückt er mich zurück auf die Lehne der Couch und fängt an meinen Hals und den Ansatz meines Dekoltes zu küssen. Ich bin fast am Durchdrehen, so verrückt bin ich danach. Dann, treffen sich unsere Blicke, ich sehe ich wie er seinen Mund öffnet, und langsam auf mich zu kommt. Ich öffne meinen auch und befeuchte meine Lippe. Ich schließe meine Augen und warte auf den Moment der Berührung. Dann, ganz sanft, warm und feucht berührt er mich. Erst ein kurzer Kuss, dann ein etwas längerer, dann wieder ein schneller aber sanfter Kuss und dann folgen immer längere und heftigere Schübe. Dann leckt er mit seiner Zunge auf meiner Lippe entlang und gleitet langsam mit ihr um meine Zunqge herum. Unsere Zungenspitzen berühren sich, er sant und zart, dann fangen sie langsam an zu spielen, fast zu tanzen. Ich spüre wie sein Atem immer schneller wird. Er beendet den Kuss und guckt mir tief in die Augen. Dann fängt er langsam damit an, mir den Pullover von hinten, mit einem Schwung über meinen Kopf hinweg, auszuziehen. Ich gucke ihn an und streichel ihn glichzeitig. Dann drückt er mich zurück und fängt an meinen Bauch zu küssen, ganz langsam und innig. Er fängt beim Bauchnabel an, und küsst sich ganz langsam bis hin zu meinem Dekolte. Mit leicht geöffnetem Mund liege ich da und explodiere fast vor Freude. Er guckt mir tief in die Augen und mein Herz rast noch schneller. Ich fasse seinen Oberkörper an und versuche langsam seinen Pullover ausziehen. Dann liegen wir beide da, Oberkörper frei, ich noch im BH. Er guckt mich an und küsst mich wieder. Unsere Zungen berühren sich erneut. Sein Mund ist so warm und feucht, das es mich ganz wild macht. Er drückt sich fest an mich, immer fester, bis ich seinen ganzen heißen Körper auf meiner Haut spüre. Meine Hand gleitet über seinen Rücken und meine Fingernägel streifen zart über seine Haut. Seine Zunge liebkost mich, sie kreist und fährt über meine Lippen. Dann knabbert er an meiner Lippe, er beißt leicht drauf und zieht daran, um dann wieder mit seiner Zunge an meiner zu spielen. Wir sind so heiß, unsere Körper verschmilzen fast miteinander. Ich spüre wie er immer geiler wird und wir uns gegenseitig aufheizen. Sein Atmen der meinen anheizt und anders herum. Wir gucken uns kurz tief in die Augen, da packt er mich wieder und dreht mich um. Ich knie auf der Couch und er beugt sich von hinten über mich. Er umfast mich und küsst meinen Rücken. Ich atme tief ein und wieder aus, und immer schneller. Ich will mich umdrehen, ihn in den Arm nehmen, doch er küsst mich so innig und hält mich dabei so fest, dass ich mich nicht lösen kann und fast zerspringe vor Lust und Freude. Dann spüre ich, wie sein feuchter Mund meinen Rücken küsst und meine Haut bei jedem Atemzug von ihm zur Gänsehaut wird. Ich bin so verrückt nach ihm, verrsuche mich zu lösen, um ihn zu küssen, doch er hat mich so fest im Griff, dass ich außer laut aufstöhnen nichts machen kann. Mein Herz rast und rast und ich kralle mich mit den Finger fest in die Couch und die Kissen. Jetzt küsst er sich langsam hoch zu meinem Nacken und nimmt meine Haare beiseite, damit er mit seinen Lippen entlang an meinem Hals bis hinzu meinem Ohr küssen kann. Ich stöhne auf, so toll küsst er mich. Ich spüre wie seine feuchte Zunge mein Ohr berührt und ich vor lauter Lust immer wieder aufstöhne. Dann nimmt er meinen Kopf zur Seite und küsst mich auf den Mund. Seine Arme umschlingen mich kurz ganz fest und dann fängt er an mich über all zu streichen. Dann packt er mich und dreht mich mit einem Ruck um. Wir gucken uns an, und er versucht mich wieder umzudrehen. Da packe ich ihn mit einem Stoß, und setze mich auf ihn. Da spüre ich, wie hart seine Hose ist und beuge mich über ihn um ihn zu küssen. Er packt mich ganz fest an der Hüfte und kommt mir mit seinem Oberkörper entgegen. Wir küssen uns noch heftiger, so tief und fest, das ich im-mer mehr will. Will ihn spüren, ganz fest bei mir haben, noch dichter als jetzt. Ich beiße gierig auf seine Lippen, weil ich ihm zeigen will wie viel Freude es mir macht.


3. kommt bald

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Letzte Aktualisierung: 2016.10.09, 22:48
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